Hilfe bei Peyronie

Hier haben viele Männer ein ernstes Problem: Das können Sie dagegen tun

Krankheiten

Das beste Stück eines Mannes zeigt sich in den unterschiedlichsten Formen: klein, groß, dünn oder dick und manchmal etwas gebogen. Nicht jeder Mann ist mit der Form oder der Größe seines Penis zufrieden. Hier sind einige ästhetische Korrekturen möglich, doch ein wirklicher Handlungsbedarf entsteht immer erst dann, wenn sich aus Penisform oder -größe Beeinträchtigungen und sogar Schmerzen ergeben. Jetzt leidet nicht nur die Lebensfreude. Hier liegen urologische Krankheiten vor – zum Beispiel bei einer starken Penisverkrümmung die Peyronie oder Induratio penis plastica, kurz IPP.

Keine Seltenheit

Die Anatomie eines Penis fällt bei allen Männern gleich aus. So teilen auch viele Männer die gleichen Probleme rund um den Penis. Eines davon ist die extreme Verkrümmung des Geschlechtsteils, die sich besonders bei einer Erektion deutlich zeigt. Diese sogenannte Peyronie bezeichnet nicht einfach nur ein etwas krummes oder leicht schiefes Glied. Sie geht viel weiter über den ästhetischen Aspekt hinaus bis hin zu handfesten Beeinträchtigungen des Sexuallebens und täglichen Schmerzen. Laut Online Schätzungen sind etwa drei bis vier Prozent der Männer in Europa betroffen.

Was ist eine Penisverkrümmung bei Männern

Krankhafte Penisverkrümmung und Peyronie erkennen

Der Unterschied zwischen normaler und krankhafter Verkrümmung bei der Peniserkrankung Peyronie lässt sich sehr gut spüren oder ertasten. Denn Peyronie geht immer auf ein vernarbtes oder verdicktes Gewebe in den Schwellkörpern des Penis zurück. Dieses können die Fingerspitzen leicht lokalisieren. An den gefundenen Stellen kommt keine Durchblutung oder Ausdehnung der Schwellkörper mehr zustande. Entsprechend kippt eine Erektion um sie herum ab – teilweise um bis zu 90 Grad. Das führt zunächst zu Schmerzen im Glied, verkürzt es zunehmend und lässt manchen am Ende sogar wegen vermehrter Erektionsprobleme zu Potenzmitteln greifen, wenn überhaupt noch schmerzfreier Sex möglich ist. Doch es gibt auch natürliche Mittel bei Penisverkrümmung und Erektionsstörungen.

Peyronie einfach behandeln

Eine früh erkannte oder kleinere Penisverkrümmung lässt sich damit diskret und leicht auch selbst behandeln. Dabei hilft ein langjährig erprobtes urologisches Hilfsmittel. Wie ein Expander streckt dieser PeniMaster den Penis permanent und regt durch seinen Zug neues Zellwachstum in den Schwellkörpern des Geschlechtsteils an. Die zusätzlichen Zellen kompensieren bis zu einem gewissen Grad nach einiger Zeit abgestorbenes und vernarbtes Gewebe in den Schwellkörpern. Verschiedene Studien bestätigten schon die Wirksamkeit dieses urologischen Hilfsmittels bei Penisverkrümmung oder Peyronie. Es lässt sich leicht zu Hause nutzen und erfordert nicht gleich einen für viele unangenehmen Besuch beim Urologen.

Weitere positive Effekte dieser Peyronie-Behandlung

Für einen Behandlungserfolg reicht es in vielen Fällen bereits aus, den PeniMaster über mindestens vier Wochen einige Stunden am Tag zu tragen. Nachhaltige Veränderungen können sich dann nicht nur mit einem geringeren Krümmungsgrad des Glieds zeigen. Das zusätzliche Zellwachstum kann noch mehr bewirken. Es sind sichtbare Zuwächse bei Dicke oder Größe des Geschlechtsteils, eine bessere Erektionsfähigkeit und ein Rückgang vorzeitiger Ejakulationen möglich. Das stärkte bei vielen Anwendern bereits die Libido und hat sie wieder zu einem erfüllteren Sexualleben geführt. Zu diesem tragen aber regelmäßig auch andere Faktoren bei: zum Beispiel eine ausgewogene, gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, der Verzichts aufs Rauchen und ein höchstens mäßiger, nicht zu häufiger Alkoholgenuss.