4 häufige Männerkrankheiten die umgehend behandelt werden sollten
Während einige Erkrankungen bei allen Geschlechtern vorkommen können, gibt es auch solche, die ausschließlich oder hauptsächlich Personen eines bestimmten Geschlechts betreffen. Diesbezüglich gilt es unter anderem typische Männerkrankheiten zu nennen. Tatsächlich gibt es weit mehr davon, als den meisten von uns bewusst ist. Allerdings wollen wir uns nicht alle davon anschauen, sondern unseren Fokus auf 4 häufige Erkrankungen legen, die Mann kennen sollte.
Peyronie/Penisverkrümmung
Eine Krümmung des Penis ist selbsterklärend unangenehm und nicht nur aus ästhetischer Sicht ein Problem. Schließlich kann eine Peyronie das Sexualleben zum Negativen beeinflussen, was den meisten Männern ein Dorn im Auge sein dürfte. Bei einer Penisverkrümmung bildet sich Narbengewebe, welches sich während einer Erektion nicht vergrößert und infolgedessen zu einer Krümmung des Geschlechtsteils führt. Da sich eine Peyronie nur in den seltensten Fällen von alleine zurückbildet, sollte die Erkrankung behandelt werden. Diesbezüglich bietet sich unter anderem der PeniMaster Pro an. Im Grunde handelt es sich hierbei um nichts anderes als einen medizinischen Expander. Im Gegensatz zu anderen Geräten der Gattung gibt es jedoch eine klinische Studie im British Journal of Urology, welche die Wirksamkeit des Geräts belegt. Alternativ kommt auch eine Behandlung mit Medikamenten oder ein operativer Eingriff infrage. Ein solcher empfiehlt sich jedoch erst dann, wenn andere Maßnahmen nicht geholfen haben.
Prostatakrebs
Beim Prostatakrebs handelt es sich um die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Wie andere Krebsarten ist Prostatakrebs gefährlich und erfordert eine umgehende Behandlung. Das Problematische ist, dass sich Prostatakrebs nur schwer von einer Prostatavergrößerung unterscheiden lässt. Es ist daher wichtig, einen Facharzt aufzusuchen, um vorliegende Symptome abzuklären. Während Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium bereits zu Blutbeimengungen im Ejakulat und Urin führt, sind die Behandlungsmöglichkeiten zumindest bei frühzeitiger Diagnose ziemlich gut. Männer ab dem 45. Lebensjahr sollten daher selbst ohne Symptome immer die von Krankenkassen angebotenen Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.
Vorhautverengung
Die Vorhautverengung beziehungsweise Phimose kann sich auf unterschiedliche Art äußern und tritt im Regelfall bei Männern über 40 auf. Bei der Erkrankung lässt sich die Vorhaut des Penis nicht mehr hinter die Eichel zurückschieben, was sowohl zu Problemen beim Wasserlassen als auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen kann. Beides ist ziemlich unangenehm, weswegen eine Vorhautverengung einer fachmännischen Behandlung bedarf. Ein gewaltsames Zurückschieben der Vorhaut ist hingegen nicht zu empfehlen und macht das Ganze normalerweise nur schlimmer. Stattdessen sollte mit einem Urologen abgeklärt werden, was für Behandlungsmöglichkeiten infrage kommen. Oftmals hilft bereits die Anwendung von speziellen Salben.
Erektionsstörungen
Erektionsstörungen werden in der Fachsprache als erektile Dysfunktion bezeichnet und sind ein Problem, das kein Mann gerne hat. Schließlich schränkt es die sexuelle Leistungsfähigkeit ein, was im schlimmsten Fall zu ernstzunehmenden psychischen Problemen wie Depressionen führen kann. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um Erektionsstörungen anzugehen, aber was letztendlich hilft, ist von Mann zu Mann verschieden. Schließlich hängt die beste Behandlungsoption stark von der Ursache der Störungen zusammen. Denkbare Ursachen wären beispielsweise diverse Erkrankungen, exzessiver Alkoholkonsum, permanenter Stress und Übergewicht. Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere potenzielle Risikofaktoren. Auf jeden Fall sollten Männer bei Erektionsstörungen einen Arzt aufsuchen, bevor das Problem schlimmer und zu einer alltäglichen Belastung wird.
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